Wilde Rose - Neue Musik und Kunstprojekte
Die Abteilung Neue Musik und Kunstprojekte realisiert im Bereich neuer und experimenteller Musik sowie im erweiterten Kunstbereich verschiedenartige Projekte:
- Großprojekte wie die Arche Nova, eine Kunst- und Friedenskarawane mit mehr als 100 Beteiligten, zahlreiche musikalische Stadt-, Architektur- und Landschaftsinszenierungen wie die bodenSINNfonie, die Stadtsinfonie, die Ländliche Sümpfonie oder auch listen; ting I und II und die bielefelder SCHWÄRME. Ebenso wird das Musik-Festival DIAGONALE seit 2004 in Kooperation mit der Cooperativa Neue Musik e.V. in Bielefeld durchgeführt.
- Ensembles und Duos wie das open string quartet, die Trios Dekadenz und TATUNTAT, EIS - das Erste Improvisierende Streichorchester, das Cooperativa Ensemble sowie Duos mit Tänzerinnen wie Minako Seki, Erneste Junge und Gudrun Soujon oder Kooperationen mit bildenden Künstler*innen wie mit der Fotografin Maria Otte.
- diverse Soloprojekte, wie "Zyklon", "Das Haus als Partitur", "für cello", "Töne um Vergebung" oder "Spontan in Kirchen"
Diese Projekte werden regional, überregional und auch international verwirklicht.
Im Kulturzentrum der Wilden Rose werden zudem Konzerte organisiert, zum Beispiel als Bestandteil des jährlichen "Meller Kulturherbstes".
Details zu den Projekten finden Sie auf der Homepage von Willem Schulz
Je nach Ausrichtung und Größe des Projekts wächst das Team. Im Kern sind 2 Mitarbeiter mit der Entwicklung und Ausführung der Projekte befasst:
- Willem Schulz, Mitbegründer der Wilden Rose und langjähriger Initiator der Abteilung Neue Musik und Kunstprojekte, Cellist, Performer und Komponist
- Marcus Beuter, seit 2013 als Leitungsassistenz und Projektkoordinator, Klangkünstler und elektroakustischer Komponist
Kontakt:
Tel.: 05422 951325
Email: willemschulz@t-online.de
Borgholzhausener Str. 77, 49324 Melle
Im Jahr 2020 konnte die Abteilung Veranstaltungstechnik anschaffen. Und im Jahr 2022/23 Hardware und Software im Rahmen des Programms "Digitalisierung von Kultureinrichtungen in der Fläche". Diese wurden gefördert mit Mitteln des Landes Niedersachsen auf Beschluss des Niedersächsischen Landtages. Die Förderungen wurden dankenswerterweise durch den Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V. bereitgestellt.